Mittwoch, 21. Juni 2017

Email an "Ärzte ohne Grenzen"


 Sehr geehrte Frau ...,


als mich die sympathische junge Frau auf der Strasse um eine Spende bat, sagte ich in dem Glauben zu, dadurch einen Beitrag zur Bekämpfung von Seuchen in armen Ländern oder dergleichen zu leisten. Nun habe ich aber erfahren dass Ärzte ohne Grenzen sich aktiv an der Einschleusung illegaler Migranten nach Europa im Mittelmeer beteiligt. Ich betrachte die Flutung unseres Kontinents (insbesondere Deutschlands) durch Hunderttausende, ja letztlich Millionen kulturfremde Analphabeten, zumeist Anhänger einer vorsintflutlichen Gewaltreligion seit Jahren mit grosser Sorge und befürchte dass sie langfristig in einen Bürgerkrieg führt, mindestens aber zu der Etablierung des islamischen Terrors in Europa als Dauerzustand. Eine nicht mehr abreißende, ja sich stetig verstärkende Welle von Raub, Mord und Vergewaltigung durch muslimische "Flüchtlinge" erschüttert seit Beginn dieser neuen Völkerwanderung das Land. Besonders tun sich dabei eben die Nordafrikaner hervor, die Sie und viele andere NGOs so zahlreich nach Europa einschleppen. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich habe nichts dagegen, wenn Sie Menschen in Seenot retten. Aber wenn man jemanden vor der Küste Lybiens aus dem Wasser zieht, muss man ihn eben wieder in Lybien absetzen. Die kriminellen Schlepperbanden wissen genau, dass die humanitären NGOs faktisch einen Fährservice nach Europa eingerichtet haben und dass sie mit ihren schwimmenden Todesfallen lediglich ein paar Kilometer zurück legen müssen, bevor irgendein humanitäres Schiff ihnen die "Fracht" abnimmt und damit letztlich ihr schmutziges Geschäft verrichtet. Auf diese Art stoppt man auch nicht das Sterben auf dem Mittelmeer, da man dadurch erst recht Anreiz für immer neue Glücksritter schafft, sich ebenfalls in Lebensgefahr zu begeben, im Vertrauen auf die Hilfe der Menschenrechtsorganisationen. Australien macht vor wie es richtig geht. Durch die strikte No-Way -Politik des Landes, wurde den Einwanderungswilligen jegliche Hoffnung auf Erfolg ihres Vorhabens genommen, weswegen sie sich nun erst gar nicht mehr auf die gefährliche Reise begeben. Folglich ertrinkt im Pazifik NIEMAND.
Das Engagement Ihrer Organisation mag gut gemeint sein, das kann ich nicht beurteilen, jedoch richtet es durch die aktive Unterstützung der Völkerwanderung tatsächlich unermeßlichen Schaden an. Wer halb Kalkutta aufnimmt, der rettet nicht Kalkutta, sondern er schafft ein zweites Kalkutta. Als Patriot würde ich es als Landesverrat betrachten, einer Organisation auch nur einen Pfennig zu spenden, die aktiv am Untergang Europas mitarbeitet, und wenn es auch in guter Absicht geschehen mag. Stattdessen werde ich das in Rede stehende Geld der Identitären Aktion zukommen lassen, die in mutigem symbolischem Einsatz NGO -Schiffe am Auslaufen aus Sizilien zu hindern versucht. Sie wollen nicht dass unschuldige Menschen sterben? Ich auch nicht. Jedoch habe ich mit all den durch muslimische Invasoren (natürlich sind nicht alle so. Aber viele. Und der Rest, die Christen ausgenommen, hat auch nichts hier zu suchen) ermordeten und geschändeten Frauen und Kindern meines eigenen Volkes letztlich deutlich mehr Mitleid als mit Glücksrittern (auch wenn sie unschuldig sind), die ohne Asylgrund ihr Leben aufs Spiel setzen, weil sie sich davon einen BMW und eine Blondine erhoffen, oder es zumindest auf die (noch) üppigen Sozialleistungen dieses Staates abgesehen haben, die eigentlich dem deutschen Volke zukommen und nicht Leuten die absolut nichts für dieses Land getan haben, sondern zuerst einmal die Hand aufhalten anstatt in ihren eigenen Ländern anzupacken oder die Islamisten zum Teufel zu jagen. Diese Leute fliehen vor Krieg? Das sind überwiegend gesunde Männer im wehrfähigen Alter. Früher nannte man das Fahnenflucht. Wenn diese Leute unter dem IS usw. leiden (und nicht heimlich oder offen mit ihm sympathisieren), dann ist es ihre verdammte Pflicht, diese Verbrecher bis zur letzten Patrone zu bekämpfen. Bei Gaddhaffi waren sie ja nicht so zimperlich, die armen Schutzbefohlenen. Letzten Endes besteht die ganz und gar nicht weit hergeholte Möglichkeit, dass über eines IHRER Schiffe islamische Terroristen zu uns gelangen oder schon gelangt sind. Damit ist alles gesagt.
Am Ende des Tages bedeuten mir das Schicksal meines Landes, meiner Kultur und meiner Glaubensgenossen (die von den Fachkräften in spe schon mal über Bord geworfen werden) mehr als das irgendwelcher Mohammedaner, deren Länder letztlich deshalb so unterentwickelt sind, weil dort eine barbarische, menschenfeindliche Religion herrscht deren Prophet ein Mörder, Kriegstreiber und Psychopath war und die selbstständiges Denken und Freiheit als Ketzereien betrachtet.

Ich bitte Sie daher, meinen Spendenauftrag zu stornieren.

Mit freundlichen Grüßen

Hans W.

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